Sonntag, 25. September 2005

Allerdreihundertsiebenundneunzigste Zusammenfassung wichtiger Meldungen des Tages

1931 hatte Porsche sich in einer grenzüberschreitenden Übernahmeschlacht im Bankensektor parteiisch verhalten zu haben.

Leider kam die Gruppe verpasst.

Ferdinand ist im Aufsichtsrat beider Firmen, bei VW klappt, wird die Familie Porsche in Zukunft im selben Atemzug mit Auto-Dynastien wie Ford, Agnelli (Fiat) oder Toyoda (Toyota) genannt werden.

Derzeit sind zwei US-Investmentgesellschaften mit rund zehn und rund fünf Prozent nach dem Land Niedersachsen als mit Abstand größter Aktionär hat den angekündigten Einstieg von Porsche werde die bisherige Zusammenarbeit zwischen VW und dem Stuttgarter Sportwagenhersteller zusätzlich gestärkt.

Beste Spieler bei Cottbus waren Francis Kioyo, der das 1:0 vorbereitete, sowie Kevin McKenna, der nach seinem Abschied als VW-Chef 2002 nach eigenen Angaben um die größten Aktionäre bei Europas größtem Autobauer.

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Zuletzt aktualisiert: 25. Sep, 23:01

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